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Menschen mit Reizdarmsyndrom weisen häufig einen Vitamin D-Mangel auf. Eine ausreichende Vitamin D-Versorgung kann jedoch zu einer spürbaren Linderung der Symptome führen.
Ein leichtes und gut verträgliches 3-Gänge-Menü, perfekt abgestimmt auf die Bedürfnisse von Reizdarmbetroffenen.
Das Reizdarmsyndrom (RDS) wird in erster Linie mit Verdauungsbeschwerden in Verbindung gebracht. Doch viele Betroffene leiden auch unter psychischen Belastungen. Etwa ein Drittel aller RDS-Patient*innen entwickelt Symptome einer Depression, die ohne Behandlung nicht selten dauerhaft bestehen bleiben. Eine aktuelle Studie liefert nun hoffnungsvolle Ergebnisse: Der Konsum von mit Laktobazillen angereicherter Milch kann nicht nur die reizdarmbezogenen Verdauungsbeschwerden lindern, sondern auch die Stimmung sowie den Serotoninspiegel bei RDS-Patient*innen erheblich verbessern.
Die Studie im Detail
In der Studie wurde die Wirkung von Probiotika auf depressive Symptome bei RDS-Patient*innen untersucht. Insgesamt nahmen 110 Reizdarmsyndrom-Betroffene teil, bei denen keine anderen körperlichen oder psychischen Vorerkrankungen vorlagen und die auch keine Antibiotika oder Probiotika vor Studienbeginn eingenommen hatten. Zu Beginn wurden die
Reisen mit Reizdarm kann eine Herausforderung sein. Mit diesen Tipps bist du stressfrei unterwegs.
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Ein Ernährungstagebuch unterstützt dabei, den Reizdarm besser zu verstehen und Trigger-Lebensmittel zu erkennen. Kombiniert mit professioneller Beratung kann es ein gutes Hilfsmittel sein.