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Die Haut gehört mit etwa 2 m² Oberfläche zu den größten Organen des Körpers und hat vielfältige Aufgaben. Sie ist ein wichtiges Sinnesorgan, reguliert die Körpertemperatur und schützt vor äußeren Einflüssen wie Sonne, Hitze sowie Kälte. Zusätzlich agiert sie als wichtige Schutzbarriere, indem sie verhindert, dass Krankheitserreger oder Schadstoffe in den Körper eindringen.
Damit sie diese Aufgaben zuverlässig erfüllen kann, ist die Haut auf eine gute Versorgung mit Nährstoffen angewiesen. Bestimmte Vitamine und Mineralstoffe spielen eine zentrale Rolle für die Gesundheit, die Regeneration und das strahlende Aussehen der Haut.
Hauterneuerung – ein echtes Wunder der Natur
Die Zellen der Haut sind wahre Regenerationswunder: Etwa alle 28 Tage erneuert sich die Haut von Grund auf. Für diesen Prozess benötigen die Zellen Energie, aber vor allem auch eine ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen. Spezifische Vitamine und Mineralstoffe wie Biotin, Zink und Co. unterstützen die Zellteilung,
Mikronährstoffe haben eine zentrale Bedeutung für die Gesundheit. Sie sind an einer Vielzahl lebenswichtiger Vorgänge beteiligt und erfüllen sehr spezifische Funktionen im Körper. Mikronährstoffe unterstützen insbesondere auch den Erhalt der Schutzbarrieren des Körpers, d. h. von Haut, Schleimhäuten und Immunsystem.
Haut und Schleimhäute: Äußere Schutzbarrieren des Körpers
Haut und Schleimhäute bilden die erste Verteidigungslinie des Körpers gegen Krankheitserreger und schädliche Umwelteinflüsse. Während die Haut den Körper von außen schützt, bilden die Schleimhäute eine Art innere Schutzhülle. Haut und Schleimhäute stehen mit der Umwelt in direktem Kontakt und verhindern, dass Krankheitserreger, Allergene oder andere unerwünschte Substanzen überhaupt erst in den Körper eindringen. Um ihre Barrierefunktion zuverlässig erfüllen zu können, erneuern sich die Zellen der Haut und Schleimhäute sehr häufig. Im Vergleich zu anderen Geweben sind sie wahre Regenerationswunder. Die Zellen der Haut
Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass die Einnahme von Antibiotika in der Schwangerschaft und in der frühen Kindheit das Risiko für Neurodermitis beim Kind erhöhen kann.
Ein Leaky Gut kann weitreichende Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Bei Beschwerden wie Hautproblemen, Allergien und Unverträglichkeiten lohnt sich der Blick auf deine Darmgesundheit.
Beeren sind nicht nur lecker, sondern auch gesund. Ihr hoher Anteil an Antioxidantien und Ballaststoffen macht sie zum perfekten Superfood für einen gesunden Darm und strahlende Haut.
Die folgenden Tipps helfen dir dabei, die Gesundheit deiner Haut zu unterstützen – von außen und von innen!
Die Haut ist das Spiegelbild der Seele ... und des Darms. Wusstest du, dass der Darm nicht nur für deine Verdauung wichtig ist, sondern auch eine entscheidende Rolle für die Gesundheit deiner Haut spielt?
Störungen im Darm beeinflussen die Haut negativ
Über die sogenannte Darm-Haut-Achse sind der Darm und die Haut direkt miteinander verbunden.1,2 Störungen im Darm können die Haut negativ beeinflussen. Wenn die Darmflora (intestinale Mikrobiota) aus dem Gleichgewicht gerät, siedeln sich vermehrt schädliche Keime im Darm an. Wird die Darmschleimhaut durchlässig, können außerdem schädliche Stoffe unkontrolliert in den Körper eindringen. Als Folge werden im Darm Entzündungen ausgelöst, die sich auf den gesamten Körper und so auch auf die Haut auswirken. Hierdurch können entzündliche Hauterkrankungen, z. B. Neurodermitis, Akne, Rosazea und Psoriasis, gefördert werden.2,3
Atopische Dermatitis (Neurodermitis)
Neurodermitis ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die auch als atopische
Der Darm und die Haut sind über die Darm-Haut-Achse direkt miteinander verbunden. Erfahre in diesem Blogbeitrag mehr über die Beziehung zwischen dem Darm und der Haut.
Das Hautmikrobiom ist die Gesamtheit aller Mikroorganismen, die die Haut besiedeln. Ein gesundes Hautmikrobiom stärkt die Hautbarriere und trägt zur Gesundheit der Haut bei.
Haut und Schleimhäute sind deine natürlichen Schutzbarrieren. Die Haut umhüllt den Körper von außen, während die Schleimhäute den Körper von innen auskleiden.